1992:
„Sohn, Du kannst doch nicht deine Praxis in diesen Hinterhof setzen!“

2019:
„Sohn, Du kannst doch nicht so eine Praxis an den See setzen!“

1992:
„Sohn, Du kannst doch nicht deine Praxis in diesen Hinterhof setzen!“

2019:
„Sohn, Du kannst doch nicht so eine Praxis an den See setzen!“

Das waren die sorgenvollen Worte meiner Eltern. Mein Vater, damals noch aktiver Chirurg, hatte mich schon oft mit seinen Ansprüchen beeinflusst. Nach dem Studium arbeitete ich daher auch zuerst einige Jahre an der Universität Bonn, um mehr zu erlernen, als ein „Grundstudium“ einem mitgibt. In der Studentenausbildung versuchte ich meine Leidenschaft für den Beruf und die Erfahrung meiner Chefs zu vermitteln – und jetzt der Hinterhof?
Unsere erste Praxis, Schwerte, Westhellweg 1A.
 Uns gefiel der Standort. Dort konnte ich meine Zahnmedizin beginnen. – Ungestört!

Wieso ungestört? Es ist wichtig, dass man in den Anfängen seine Vorstellungen durchsetzt. Ich vergleiche es gerne mit der Handschrift. Wenn man diese gerade erlernt hat und auf einmal schnell schreiben muss, ist der Vorsatz „Ach, wenn ich später mehr Zeit habe, schreibe ich auch wieder schöner“ hoffnungslos.

Und als junger Zahnarzt sollte man noch sehr viel lernen. Es war ein schöner Start und es zeigte sich, dass der gute verkehrstechnische Anschluss des Hinterhofs uns interessante und nette Patienten ermöglichte.

Die Fortbildungen nahmen einen familienfeindlichen Raum ein und die verschiedenen Fachbereiche forderten die Praxislogistik. Die Suche nach guter Zahntechnik wurde durch meine abnehmende Kompromissbereitschaft immer schwieriger und die örtliche Nähe immer unwichtiger. So ergab sich eine nunmehr 25-jährige Zusammenarbeit mit einem Schweizer Zahntechniker. Auch dadurch wuchsen die Möglichkeiten der Praxis und im Hinterhof wurde es etwas „eng“.

Das waren die sorgenvollen Worte meiner Eltern. Mein Vater, damals noch aktiver Chirurg, hatte mich schon oft mit seinen Ansprüchen beeinflusst. Nach dem Studium arbeitete ich daher auch zuerst einige Jahre an der Universität Bonn, um mehr zu erlernen, als ein „Grundstudium“ einem mitgibt. In der Studentenausbildung versuchte ich meine Leidenschaft für den Beruf und die Erfahrung meiner Chefs zu vermitteln – und jetzt der Hinterhof?
Unsere erste Praxis, Schwerte, Westhellweg 1A. Uns gefiel der Standort. Dort konnte ich meine Zahnmedizin beginnen. – Ungestört!

Wieso ungestört? Es ist wichtig, dass man in den Anfängen seine Vorstellungen durchsetzt. Ich vergleiche es gerne mit der Handschrift. Wenn man diese gerade erlernt hat und auf einmal schnell schreiben muss, ist der Vorsatz „Ach, wenn ich später mehr Zeit habe, schreibe ich auch wieder schöner“ hoffnungslos.

Und als junger Zahnarzt sollte man noch sehr viel lernen. Es war ein schöner Start und es zeigte sich, dass der gute verkehrstechnische Anschluss des Hinterhofs uns interessante und nette Patienten ermöglichte.

Die Fortbildungen nahmen einen familienfeindlichen Raum ein und die verschiedenen Fachbereiche forderten die Praxislogistik. Die Suche nach guter Zahntechnik wurde durch meine abnehmende Kompromissbereitschaft immer schwieriger und die örtliche Nähe immer unwichtiger. So ergab sich eine nunmehr 25-jährige Zusammenarbeit mit einem Schweizer Zahntechniker. Auch dadurch wuchsen die Möglichkeiten der Praxis und im Hinterhof wurde es etwas „eng“.

ALLER ANFANG IST SCHWER…

Der Beginn der Suche nach neuen Räumen war überraschend schwierig und so erfolgte zuerst mit einem Umbau 2008 ein großes Update und auch die Möglichkeit, neue Dinge zu testen. So konnte die Suche zwanglos, gezielter und „geschulter“ weitergehen. Das Ziel, etwas zu finden, um die wachsenden Möglichkeiten besser umsetzen zu können, blieb jedoch. Wir schauten uns 
5 Jahre viele Projekte an, entwickelten Sie selbst und haben doch nicht das Richtige gefunden. Das war unserem hohen Anspruch geschuldet.
Dann wurden wir letztendlich auf ein Sahnestückchen in heimischer Umgebung aufmerksam: Phoenixseestrasse 16. Mit den Möglichkeiten, uns zu verändern und unseren neuen, hohen Anforderungen gerecht zu werden.

Sie dürfen gespannt sein und wir freuen uns auf Ihren Besuch.

ALLER ANFANG IST SCHWER…

Der Beginn der Suche nach neuen Räumen war überraschend schwierig und so erfolgte zuerst mit einem Umbau 2008 ein großes Update und auch die Möglichkeit, neue Dinge zu testen. So konnte die Suche zwanglos, gezielter und „geschulter“ weitergehen. Das Ziel, etwas zu finden, um die wachsenden Möglichkeiten besser umsetzen zu können, blieb jedoch. Wir schauten uns 5 Jahre viele Projekte an, entwickelten Sie selbst und haben doch nicht das Richtige gefunden. Das war unserem hohen Anspruch geschuldet.
Dann wurden wir letztendlich auf ein Sahnestückchen in heimischer Umgebung aufmerksam: Phoenixseestrasse 16. Mit den Möglichkeiten, uns zu verändern und unseren neuen, hohen Anforderungen gerecht zu werden.

Sie dürfen gespannt sein und wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Impressionen der Entwicklung unserer neuen Zahnarztpraxis am Phoenixsee in Dortmund

Impressionen der Entwicklung unserer neuen Zahnarztpraxis am Phoenixsee in Dortmund

Dr Blank Rezeption 1
Dr Blank Behandlungszimmer Seeblick
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Dr Blank Behandlungszimmer Seeblick
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